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   VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 13/16, VfGBbg 5/16 EA   

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VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 13/16, VfGBbg 5/16 EA (https://dejure.org/2016,29549)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 09.09.2016 - VfGBbg 13/16, VfGBbg 5/16 EA (https://dejure.org/2016,29549)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 09. September 2016 - VfGBbg 13/16, VfGBbg 5/16 EA (https://dejure.org/2016,29549)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 12 Abs 1 Verf BB, Art 20 Abs 1 Verf BB, Art 41 Abs 1 Verf BB, § 20 Abs 1 S 2 VerfGG BB, § 21 S 2 VerfGG BB, § 46 VerfGG BB, § 4 Abs 3 IngG BB 2016, § 4 Abs 4 IngG BB 2016

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 12 Abs. 1; LV, Art. 20 Abs. 1; LV, Art. 41 Abs. 1; VerfGGBbg, § 20 Abs. 1 Satz 2; VerfGGBbg, § 21 Satz 2; VerfGGBbg, § 46; BbgIngG, § 4 Abs. 3, Abs. 4
    Verfassungsbeschwerde gegen Gesetz; Verletzung fremder Rechte; Verletzung eigener Rechte; Inländerdiskriminierung; Gleichheitsrecht; Begründungserfordernis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 15.06.1988 - 1 BvR 1301/86

    Verfassungsmäßigkeit der Versagung eines Unterlassungsanspruchs gegen die

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 13/16
    Zu Art. 41 LV zeigt er schon nicht auf, dass die Verwendung erhobener Mitgliedsbeiträge überhaupt einen Eigentumseingriff bewirken kann (vgl. etwa BVerfGE 115, 25, 42: Einschränkung der wirtschaftlichen Betätigungsmöglichkeiten durch Beitragspflicht kann (nur) das Grundrecht der allgemeinen Handlungsfreiheit betreffen; BVerfGE 78, 320, 330 f, zum fehlenden grundrechtlichen Anspruch auf eine bestimmte Verwendung öffentlicher Mittel; BVerfGE 38, 281, 310 f, zur fehlenden fühlbaren Belastung durch Mitgliedsbeiträge; BVerfG, NVwZ 2002, 335, 337, zur verfassungsrechtlich zulässigen finanziellen Beteiligung der Kammerzugehörigen über ihre Mitgliedsbeiträge (auch) an der Kammer zugewiesenen Gemeinwohlaufgaben).
  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 13/16
    Zu Art. 41 LV zeigt er schon nicht auf, dass die Verwendung erhobener Mitgliedsbeiträge überhaupt einen Eigentumseingriff bewirken kann (vgl. etwa BVerfGE 115, 25, 42: Einschränkung der wirtschaftlichen Betätigungsmöglichkeiten durch Beitragspflicht kann (nur) das Grundrecht der allgemeinen Handlungsfreiheit betreffen; BVerfGE 78, 320, 330 f, zum fehlenden grundrechtlichen Anspruch auf eine bestimmte Verwendung öffentlicher Mittel; BVerfGE 38, 281, 310 f, zur fehlenden fühlbaren Belastung durch Mitgliedsbeiträge; BVerfG, NVwZ 2002, 335, 337, zur verfassungsrechtlich zulässigen finanziellen Beteiligung der Kammerzugehörigen über ihre Mitgliedsbeiträge (auch) an der Kammer zugewiesenen Gemeinwohlaufgaben).
  • BVerfG, 07.12.2011 - 2 BvR 2500/09

    Verwertungsverbot Wohnraumüberwachung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 13/16
    Es muss deutlich werden, inwieweit hierdurch das bezeichnete Grundrecht verletzt sein soll (st. Rspr., s. nur Beschluss vom 25. Mai 2015 - VfGBbg 32/14 - zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 130, 1, 21 m. w. Nachw.).
  • BVerfG, 07.10.2003 - 1 BvR 1712/01

    Exklusivlizenz

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 13/16
    Derartige reflexhafte Wirkungen von Gesetzen können aber mit der Verfassungsbeschwerde von Dritten nicht abgewehrt werden (BVerfGE 35, 348, 352; E 108, 370, 384 f; NVwZ-RR 2014, 537 f; Bethge, in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/Bethge, BVerfGG, Stand: Februar 2016, Band 2, § 90 Rn. 355 ff m. w. Nachw.).
  • BVerwG, 19.09.2000 - 9 C 12.00

    Widerruf der Feststellung von Abschiebungsschutz wegen politischer Verfolgung;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 13/16
    Der Beschwerdeführer legt aber zu Art. 20 Abs. 1 LV nicht dar, dass die Mitgliedschaft in der BBIK unter den Schutzbereich des Grundrechts fällt (vgl. zu Art. 9 Abs. 1 Grundgesetz (GG) BVerfG NVwZ 2001, 335, 336), denn der Schutz der Vereinigungsfreiheit ist auf privatrechtlichen Zusammenschluss auf Basis der Freiwilligkeit begrenzt.
  • BVerfG, 03.07.1973 - 1 BvR 153/69

    Armenrecht juristischer Personen

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 13/16
    Derartige reflexhafte Wirkungen von Gesetzen können aber mit der Verfassungsbeschwerde von Dritten nicht abgewehrt werden (BVerfGE 35, 348, 352; E 108, 370, 384 f; NVwZ-RR 2014, 537 f; Bethge, in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/Bethge, BVerfGG, Stand: Februar 2016, Band 2, § 90 Rn. 355 ff m. w. Nachw.).
  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 11/94

    Rentenüberleitung IV

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 13/16
    Die Ungleichbehandlung auch vergleichbarer Sachverhalte ist nämlich nicht generell unzulässig, sondern kann durch einen "hinreichend gewichtigen Grund" gerechtfertigt sein (BVerfGE 100, 138, 174).
  • VerfG Brandenburg, 22.05.2015 - VfGBbg 32/14

    Eine auch auf die Verletzung rechtlichen Gehörs gestützte Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 13/16
    Es muss deutlich werden, inwieweit hierdurch das bezeichnete Grundrecht verletzt sein soll (st. Rspr., s. nur Beschluss vom 25. Mai 2015 - VfGBbg 32/14 - zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 130, 1, 21 m. w. Nachw.).
  • BVerfG, 28.01.2014 - 1 BvR 573/11

    Nichtannahme einer unmittelbar gegen § 40 Abs 4 BNatSchG 2009 gerichteten

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 13/16
    Derartige reflexhafte Wirkungen von Gesetzen können aber mit der Verfassungsbeschwerde von Dritten nicht abgewehrt werden (BVerfGE 35, 348, 352; E 108, 370, 384 f; NVwZ-RR 2014, 537 f; Bethge, in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/Bethge, BVerfGG, Stand: Februar 2016, Band 2, § 90 Rn. 355 ff m. w. Nachw.).
  • BVerfG, 18.12.1974 - 1 BvR 430/65

    Arbeitnehmerkammern

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 13/16
    Zu Art. 41 LV zeigt er schon nicht auf, dass die Verwendung erhobener Mitgliedsbeiträge überhaupt einen Eigentumseingriff bewirken kann (vgl. etwa BVerfGE 115, 25, 42: Einschränkung der wirtschaftlichen Betätigungsmöglichkeiten durch Beitragspflicht kann (nur) das Grundrecht der allgemeinen Handlungsfreiheit betreffen; BVerfGE 78, 320, 330 f, zum fehlenden grundrechtlichen Anspruch auf eine bestimmte Verwendung öffentlicher Mittel; BVerfGE 38, 281, 310 f, zur fehlenden fühlbaren Belastung durch Mitgliedsbeiträge; BVerfG, NVwZ 2002, 335, 337, zur verfassungsrechtlich zulässigen finanziellen Beteiligung der Kammerzugehörigen über ihre Mitgliedsbeiträge (auch) an der Kammer zugewiesenen Gemeinwohlaufgaben).
  • BVerfG, 09.03.1994 - 2 BvL 43/92

    Cannabis

  • OVG Hamburg, 29.05.2019 - 1 Bf 284/17

    Rückkehr eines 17-jährigen Syrers; Gefahr der Zwangsrekrutierung durch kurdische

    Der UNHCR ist der Auffassung, dass Personen, die aus Gebieten stammen, die als regierungsfeindlich angesehen werden, je nach den Umständen des Einzelfalls aufgrund ihrer tatsächlich oder vermeintlichen politischen Meinung und/oder anderer maßgeblicher Gründe wahrscheinlich internationalen Schutz benötigen (UNHCR, 11/2017, G 35/17, S. 37 ff., 43; vgl. auch: AI, 20.9.2018, G 32/18, S. 2 ff. unter Bezug auf UNHCR, 11/2015 [G15/15], 02/2017 [G 7/17] und 11/2017, UN HRC [OHCHR, 19.12.2013, Without a trace] sowie IRB Canada [19.1.2016, G 05/16]; sowie AI, 13.9.2018, G 31/18, S. 1 ff.).
  • Generalanwalt beim EuGH, 02.07.2019 - C-240/18

    Generalanwalt Bobek: Die Entscheidung, mit der das EUIPO die Eintragung der Marke

    53 Vgl. Urteil des EFTA-Gerichtshofs vom 6. April 2017, Stadt Oslo (E 5/16, Rn. 86).
  • VG Hamburg, 27.01.2021 - 16 A 6218/18

    Syrien: keine Flüchtlingseigenschaft wegen Asylantragstellung,

    Andere Berichte (vgl. Immigration and Refugee Board of Canada - IRB -, Syria: Treatment of returnees upon arrival at Damascus International Airport and international land border crossing points, v. 19.01.2016, G 5/16, S. 2 - zitiert nach der deutschen Übersetzung -) gehen davon aus, dass "Hunderttausende von Flüchtlingen jedes Jahr nach Syrien reisen, meistens um nach ihrem Hab und Gut zu schauen, Dokumente einzuholen oder zu erneuern oder um Familienmitgliedern und Freunden lebenswichtige Hilfe zu geben, bevor sie wieder in benachbarte Länder einreisen".

    "Der UNHCR ist der Auffassung, dass Personen, die aus Gebieten stammen, die als regierungsfeindlich angesehen werden, je nach den Umständen des Einzelfalls aufgrund ihrer tatsächlich oder vermeintlichen politischen Meinung und/oder anderer maßgeblicher Gründe wahrscheinlich internationalen Schutz benötigen (UNHCR, 11/2017, G 35/17, S. 37 ff., 43; vgl. auch: AI, 20.9.2018, G 32/18, S. 2 ff. unter Bezug auf UNHCR, 11/2015 [G15/15], 02/2017 [G 7/17] und 11/2017, UN HRC [OHCHR, 19.12.2013, Without a trace] sowie IRB Canada [19.1.2016, G 05/16]; sowie AI, 13.9.2018, G 31/18, S. 1 ff.).

  • VerfG Brandenburg, 16.04.2021 - VfGBbg 71/18

    Verfassungsbeschwerde begründet; Gesetz; Stiftung; Stiftungsgesetz; Stiftungsrat;

    Die Beschwerdebefugnis hinsichtlich eines Verstoßes gegen den Gleichheitsgrundsatz setzt dabei den Vortrag voraus, dass es durch die gesetzliche Regelung zu einer unterschiedlichen Behandlung miteinander vergleichbarer Personengruppen und hierdurch zu einem konkret darzustellenden Nachteil, d. h. zu einer Beeinträchtigung eines rechtlich geschützten Interesses bei einer der Gruppen kommt, ohne dass die Ungleichbehandlung durch hinreichende Sachgründe gerechtfertigt ist (vgl. Beschluss vom 9. September 2016 - VfGBbg 13/16 -, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de), und der Beschwerdeführer dadurch selbst benachteiligt wird.

    Der Gesetzgeber hat im Rahmen seiner grundsätzlich weitgehenden Gestaltungsfreiheit die Vergleichspaare und Sachverhalte, an denen er die Lösung seiner gesetzgeberischen Aufgabe orientiert und an die er dieselbe Rechtsfolge knüpft, die er also im Rechtssinn als gleich ansehen will, zu definieren und auszuwählen (vgl. Beschlüsse vom 16. Dezember 2010 ‌- VfGBbg 18/10 - und vom 9. September 2016 ‌- VfGBbg 13/16 -, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de, m. w. N.; BVerfG, Beschluss vom 21. Mai 1974 ‌- 1 BvL 22/71, 1 BvL 21/72 -, Rn. 124, juris).

  • VerfG Brandenburg, 15.11.2019 - VfGBbg 17/19

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Beschwerdebefugnis; Prozessstandschaft

    Die Beschwerdeführerin muss unmittelbar rechtlich betroffen sein; eine nur mittelbare oder faktische Betroffenheit genügt nicht (vgl. Beschlüsse vom 17. Juli 2015 - VfGBbg 8/15 - und vom 9. September 2016 - VfGBbg 13/16 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VG Magdeburg, 12.03.2018 - 7 A 672/16

    Syrien, Flüchtlingsanerkennung; Wehrdienstentziehung; Sippenhaftgefahr wegen

    Andere Berichte (vgl. Immigration and Refugee Board of Canada - IRB -, Syria: Treatment of returnees upon arrival at Damascus International Airport and international land border crossing points, v. 19.01.2016, G 5/16, S. 2 - zitiert nach der deutschen Übersetzung -) gehen davon aus, dass "Hunderttausende von Flüchtlingen jedes Jahr nach Syrien reisen, meistens um nach ihrem Hab und Gut zu schauen, Dokumente einzuholen oder zu erneuern oder um Familienmitgliedern und Freunden lebenswichtige Hilfe zu geben, bevor sie wieder in benachbarte Länder einreisen".
  • EGMR, 17.11.2015 - 14350/05

    M. ÖZEL ET AUTRES c. TURQUIE

    La responsabilité de C.G. est de 1, 5/16 et celle de Z.C. est de 1, 5/16 (...).
  • KG, 09.12.2020 - 5 Ws 188/20

    Berücksichtigung neuer, nicht rechtskräftig festgestellter Straftaten für die

    Der Beschwerdeführer verbüßt zur Zeit eine Gesamtfreiheitsstrafe von vier Jahren aus dem Urteil des Landgerichts Berlin vom 21. Juni 2018 (519 KLs 5/17) wegen Steuerhinterziehung in neun Fällen (davon in zwei Fällen nur versucht) - unter Einbeziehung der Einzelstrafen aus dem Urteil des Landgerichts Berlin vom 25. August 2016 (519 KLs 5/16) und unter Auflösung der dort gebildeten Gesamtstrafe.
  • VG Saarlouis, 27.06.2023 - 6 K 146/23

    Türkei: Androhung von Blutrache zur Wiederherstellung der Familienehre kein

    Seite 5/16 Entscheidungsgründe.
  • VG Lüneburg, 08.07.2022 - 6 A 400/18

    Ruanda: Keine flüchtlingsrechtlich relevante Verfolgung bei zumutbarer

    Widerlegt werden kann diese Vermutung nur, wenn stichhaltige Gründe dagegen sprechen, dass derjenige erneut von solcher Verfolgung bedroht wird (Art. 4 Abs. 4 der Richtlinie Seite 5/16 2011/95/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 über Normen für die Anerkennung von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Personen mit Anspruch auf internationalen Schutz, für einen einheitlichen Status für Flüchtlinge oder für Personen mit Anrecht auf subsidiären Schutz und für den Inhalt des zu gewährenden Schutzes (ABI. L 337 v. 20.12.2011, S. 9; im Folgenden: Qualifikationsrichtlinie).
  • VG Hannover, 26.11.2021 - 10 A 1949/18

    Côte d'Ivoire: Klage abgewiesen. Bescheid der Beklagten rechtmäßig.

  • VG Lüneburg, 29.09.2021 - 2 A 247/19

    Russische Föderation: Häusliche Gewalt; Flüchtlingseigenschaft bei

  • VG Braunschweig, 24.06.2020 - 6 A 93/18
  • VG Braunschweig, 18.05.2022 - 7 A 431/18

    Gambia: Flüchtlingseigenschaft bei Homosexualität; drohende strafrechtliche

  • VG Göttingen, 29.11.2021 - 2 A 10/19

    Irak: Unglaubhafter Vortrag zu Erpressung; keine flüchtlingsrechtlich relevante

  • VG Oldenburg, 10.11.2021 - 5 A 4802/17

    Türkei: Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft bei drohender Zwangsheirat

  • VG Oldenburg, 09.05.2019 - 1 A 496/18
  • VG Braunschweig, 22.09.2021 - 7 A 10/18

    Ruanda: Flüchtlingseigenschaft wegen Asylantragstellung

  • VG Oldenburg, 15.09.2021 - 6 A 319/21

    Pakistan: keine Verfolgung von MQM-Mitgliedern

  • VG Braunschweig, 13.08.2021 - 7 B 280/21

    Mali: Dublin Belgien: ablehnender Beschluss im Eilverfahren, § 71a AsylG

  • VG Stade, 28.06.2021 - 3 A 3865/17

    Afghanistan: Flüchtlingseigenschaft bei Zugehörigkeit zur sozialen Gruppe

  • VG Hannover, 26.05.2021 - 12 A 11406/17

    Irak: Einzelverfolgung durch Asaib Ahl al-Haq-Miliz wegen Gruppenzugehörigkeit zu

  • VG Osnabrück, 08.04.2021 - 4 A 246/19

    Côte d'Ivoire: Beschneidung als familiäre Konfliktsituation nicht

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